„Öffentliche Bäder und Saunen sind keine ‚persönlichen Annehmlichkeiten'“. Diese Position bezieht die EWA European Waterparks Association als Gegenstandpunkt zu den kontrovers diskutierten Auffassungen von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) und Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur. Diese hatten sinngemäß von verzichtbarem Luxus gesprochen und eine Welle des Protests ausgelöst.
https://www.eap-magazin.de/medien/6898/original/8/Pressemitteilung01.09.pdf