Stichwort Energieeinsparung: Dass Saunabetriebe die Temperaturen in einzelnen Schwitzräumen herunterreguliert haben, scheinen Ausnahmen geblieben zu sein. Eher hat man – der Gästefrequenz an einzelnen Tagen angepasst – gleich ganze Räume oder Betriebsteile temporär geschlossen. Inzwischen scheint sich – wie bei den Temperaturen im Schwimmbadbereich- mancherorts eine leichte Entspannung abzuzeichnen. Man öffnet allmählich wieder, und auch das Wasser wird etwas wärmer. Doch (noch) nicht überall ist das der Fall, wie eine Recherche von SISU ergeben hat. Es kommt auf die jeweilige konkrete Situation an, was zu einem „Flickenteppich“ führt.