Ende des Jahres oder Anfang 2024 soll der Spatenstich für die „Mega-Therme“ im hessischen Kurort Bad Vilbel erfolgen, circa 35 Kilometer vom Frankfurter Flughafen entfernt. Mitte Januar reichte die federführende Thermengruppe Josef Wund aus Friedrichshafen am Bodensee (Baden-Württemberg) einen modifizierten, mehr an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz orientierten neuerlichen Bauantrag ein. „Deutschlands größtes Wellness-Resort“ (15 Hektar) sollte ursprünglich 200 Millionen Euro kosten und ist schon seit vielen Jahren in der Pipeline, wurde aber immer wieder aus verschiedenen Gründen verschoben. Edelfried Balle, Geschäftsführer der Thermengruppe Josef Wund: „Die Therme in Bad Vilbel liegt uns weiter sehr am Herzen.“ Der verantwortliche Architekt ist Peter Häusler.