Die Bäderallianz, „der Zusammenschluss weitestgehend aller führenden Verbände und Institutionen des Badewesens“, stellte auf einer PK Pressekonferenz heute Mittag, Montag, 26. Juni, in Berlin Handlungsempfehlungen zur Zukunftssicherung der Bäderlandschaft in Deutschland vor. Dabei wurden ein Positionspapier und eine „politische Handlungsempfehlung“ veröffentlicht.
https://www.dgfdb.de/fileadmin/user_upload/Positionspapier_Baederallianz_26_06_2023.pdf
Es gibt eine breite Medienberichterstattung.
Der DSB Deutsche Sauna-Bund gehört der Bäderallianz nicht an.
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Update v. 26. Jun: „Wieder Schlägerei in Brennpunkt-Freibad“, zwischen zwei Besuchern und der Security im Freibad Berlin-Pankow. Das meldete BILD am Montag.
„Immer mehr Massenschlägereien. Können wir nicht mal mehr in Ruhe ins Freibad?“. Diese Frage stellte BILD in einem Artikel.
„Gewalt in Freibädern häuft sich – Suche nach Lösungen“. Auch der private TV-Sender n-tv (RTL/Bertelsmann) beschäftigte sich mit dem Thema, das vor allem in Großstädten Relevanz bekommen hat. In der Diskussion sind mehr Polizeipräsenz und der verstärkte Einsatz privater Sicherheitsfirmen zur Durchsetzung des Hausrechts des Betreibers.
Der Präsident der DGfdB Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, Dr. h.c. Fritz Schramma, steuerte für einen Bericht des RND Redaktionsnetzwerks Deutschland Quotes zum aktuellen Thema Gewalt in Freibädern bei. Schramma sieht gesamtgellschaftliche Entwicklungen in den Bädern gespiegelt.