Auf ihrer Frontsite weist die DGfdB Deutsche Gesellschaft für das Badewesen, Essen, auf den Leitartikel „Sprache ist stets im Wandel“ in der September-Ausgabe ihrer Monatsfachzeitschrift AB Archiv des Badewesens hin. Michaela Franke, stellvertretende DGfdB Vorstandsvorsitzende, berichtet darin von einem Vorstandsbeschluss – von Anfang Juli – von einer „Anpassung der Kriterien der geschlechtersensiblen Schreibung“. Man habe sich dabei an den (jüngsten) Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung orientiert. Damit vollzieht die DGfdB eine überraschende Kehrtwende und rückt ab sofort wieder ab vom im Frühjahr 2021 eingeführten „Gender-Doppeltpunkt“.
https://www.dgfdb.de/fileadmin/user_upload/Editorial-AB_09_2023.pdf