Über „The sauna’s significance in Finish Society“ und „die Ursprünge einer Lebensphilosophie“. Two Must-Reads:
„Blockbohle innen, Design außen: Solide Qualität in modernem Gewand“ , bietet „seit vielen Jahren“ Finnland Sauna Bau. Die Werkstatt/Produkion ist in Dülmen (Nordrhein-Westfalen), der Firmensitz im benachbarten Olfen. Der Hersteller ist nicht nur in der Region Münsterland, sondern auch deutschlandweit aktiv, gewerblich und privat. Geschäftsführer ist Frank Döpper. Auf der Website ist außerdem zu lesen: „Ersatzteillieferung für ehemalige B+S Finnland Sauna Anlagen“.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hat „Krisenmodus“ zum Wort des Jahres 2023 benannt. Aus 1.800 Vorschlägen wurden zehn von der GfdS nach Signifikanz und Popularität ausgewählt. Die weiteren Wörter: Antisemitismus, leseunfähig, KI-Boom, Ampelzoff, hybride Kriegsführung, Migrationsbremse, Milliardenloch, Teilzeitgesellschaft, Kussskandal. Linguistisch zu beobachten sei „eine zunehmende sprachliche Radikalisierung im öffentlichen Raum“.
Das 36-seitige monte mare magazin, Ausgabe Winter 2023/24, liegt in gedruckter Form vor. Es gibt kurzweilige Informationen aus den „Welten“ Sauna, Wellness, Gesundheit, Tauchen und Wasser sowie Genuss. Das Gratis-Magazin für monte mare Gäste erscheint dreimal jährlich.
In der Rubrik monte mare intern, „We are family“, erfährt der Leser, dass vor bald 40 Jahren, 1984, das erste monte mare von Herbert Doll gegründet wurde. Heute zählt das von Herbert und Patrick Doll geführte Familienunternehmen zu Deutschlands führenden Freizeitanbietern in den Bereichen Sauna und Wellness. In den neun eigenen Anlagen arbeiten über 1.200 Mitarbeiter/-innen nach dem Motto: „Jeden Tag Urlaub vor der Haustür“. Am Unternehmenssitz in Rengsdorf (Rheinland-Pfalz) ist das „Natur- und Aktiv-Resort am See“ in der Planung.
Auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai haben sich 20 Staaten zu einer Atom-Allianz zusammengeschlossen, u.a. die USA („ohne Nuklearanteil“ geht es nicht), Ukraine, Finnland („wichtigste Energiequelle für Strom“), Frankreich (derzeit 70 Prozent des Stroms aus AKW), Großbritannien, Schweden, Polen und Japan. Das Ziel: die Kernenergie bis 2050 zu verdreifachen. Nicht dabei: Deutschland („Kernkraft wichtigste Import-Energiequelle“, 2030 geplanter Kohleausstieg, derzeit 25 Prozent Anteil am Stromverbrauch), China und Russland. Die Beschlüsse der Konferenz sind rechtlich nicht bindend.
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