Vor dem Auftakt des 18. ISC Internationalen Sauna Kongresses, der am 27. Oktober im Rahmen der interbad-Messe in Stuttgart zu Ende ging, hatte der Geschäftsführer des Deutschen Sauna-Bundes, Martin Niederstein, in einem Gespräch mit dpa Deutsche Presse-Agentur Position bezogen. Forderungen aus dem politischen Raum nach Schließung oder Meidung von Saunas, um Strom zu sparen, seien unangemessen und falsch. Jeder Euro sei gut investiert, wenn es um die persönliche Gesundheitsvorsorge gehe. Deshalb sei es moralisch auch komplett vertretbar in die Sauna zu gehen. Zeit Online titelte dazu: „In Energie baden? Wenn das Saunieren zur Gewissensfrage wird“.