Stationäre Tonnen- und Fasssaunas gibt längst nicht erst seit Corona. Besonders im Außenbereich kommt ihre Attraktivität gut zur Geltung. Im Zuge der fortschreitenden Pandemie mit ihren wochen- und monatelangen Lockdowns und Shutdowns der öffentlichen Saunaanlagen ist der „Hingucker“ auch mobil geworden. Überall in Deutschland gibt es inzwischen Kleingewerbler, welche die „Sauna to go“ für eine vereinbarte Zeit direkt dem Kunden aufs Grundstück stellen. Die Nachfrage nach dem besonderen „Mietobjekt“scheint ungebrochen. Immer öfter wird in den sozialen Netzwerken und sogar auf Parkflächen dafür geworben. Die eigene Sauna, in der Saunieren nie behördlich untersagt wurde, hat wohl dauerhaft mobile Konkurrenz bekommen.(Gen.)