„Die Folgen der Energiepreiskrise werden dieses Jahr bei den Unternehmen wahrscheinlich stärker zu Buche schlagen als 2022…Es wäre naiv zu glauben, dass wir 2023 einfach wieder zur Tagesordnung übergehen können.“
Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender der BASF, in einem Interview. Insbesondere Unternehmen mit einem hohen Energiebedarf seien von den dauerhaft höheren Energiepreisen betroffen.