In einer gemeinsamen Erklärung der DGfdB Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und der EWA European Waterpark Association verbreiten beide Verbände – einen Tag vor Eröffnung der Fachmesse aquanale in Köln – Zuversicht und Optimismus: „Unsere Gäste sind uns auch nach der Pandemie und der Energiekrise treu geblieben“. Die diesjährige Sommersaison sei „erfreulich“ gewesen. Nach Ansicht von DGfdB Präsident Fritz Schramma haben die Gäste „die Bedeutung der öffentlichen Bäder für eine gesundheitsorientierte Freizeitgestaltung erkannt und deren Wert neu schätzen gelernt“. EWA Präsident Markus Achleitner spricht im laufenden Geschäftsjahr – im Vergleich zu 2022 – von einer deutlichen Steigerung der Gästezahlen in den Freizeitbädern und Thermen, um durchschnittlich +19,2 Prozent.
Achleitner: „Rund die Hälfte unserer Mitgliedsbäder haben wieder die Besucherzahlen von 2019 erreicht, die anderen liegen zwar noch knapp darunter, aber bei den Umsätzen liegen bereits 86% über dem Vergleichswert 2019“. Die Menschen hätten erkannt, „wie wichtig die Möglichkeiten zum Schwimmen, Saunabaden und Erholen für die physische und psychische Gesundheit sind“ und seien deshalb bereit, mehr Geld auszugeben. „Große Herausforderungen“ bestehen aber weiterhin laut Achleitner bei Energiepreisen, Inflation und Personalmangel.
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