Update, 22. Okt
„Todes-Schwimmbecken wird nicht videoüberwacht“, titelt BILD heute Mittag. Es wird seitens der Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Zur Zeit des Unglücks – am vergangenen Sonntagnachmittag – waren sechs „Bademeister“ im Dienst: der Junge war mit seinen zwei Geschwistern und seinem Vater im WESTFALENBAD Hagen.
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SISU, 21. Okt: Vorgestern, am Sonntag, wurde im Lehrschwimmbecken des WESTFALENBADS Hagen (Nordrhein-Westfalen) ein 7-Jähriger leblos im Lehrschwimmbecken gefunden. Er verstarb später im Krankenkenhaus. Die Obduktion und kriminalpolizeilichen Ermittlungen sollen Aufklärung bringen.
Morgen, Mittwochvormittag, öffnet der danach auch geschlossene Saunabereich wieder, teilte das WESTFALENBAD mit.
Juni 2024: „Bereits im letzten Jahr hatte es ein tragisches Unglück im Westfalenbad gegeben. Dabei war eine Fünfjährige ums Leben gekommen“. berichtet der WDR.
https://www.westfalenbad.de/bestuerzung-ueber-tragischen-badeunfall
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/westfalenbad-hagen-kind-100.html